Wie wundervoll ist es, wenn wir toleranten Menschen begegnen, wenn wir uns so wie wir sind wahrgenommen, akzeptiert und wertgeschätzt fühlen.
Durch die vergangenen Monate ist die Tugend der Toleranz jedoch sehr rar geworden. Bewertung und Beurteilung haben sich ausgebreitet und drüben das harmonische Miteinander. Wenn wir auf unserer spirituellen Reise des Erwachens jedoch vorankommen möchten, ist es unerlässlich, dass wir die Energiequalität der Toleranz entwickeln.
Wir wünschen uns so sehr, dass die Erde zu dem Paradies wird, das sie in Wahrheit immer schon ist und dafür ist es essentiell das wir den Weg des spirituellen Erwachens gemeinsam gehen. Je mehr Menschen sich aus der Illusion der Trennung befreien, dadurch ihre leuchtende Seelenessenz erkennen und deshalb ihrem lichtvollen Inkarnationsauftrag nachkommen, umso wahrscheinlicher ist die Neuausrichtung hin zu gelebtem Frieden und bedingungsloser Liebe, für das gesamte Kollektiv der Menschheit, gegeben.
Jeder von uns ist aufgefordert sein Bestes zu geben und wir können das nur dann, wenn wir bei uns selbst beginnen, wenn wir uns zu dem höchsten Potenzial, dass wir in uns tragen, auch hin entwickeln.
Um mit unseren Mitmenschen und allen Wesen mitfühlender und dadurch toleranter werden zu können dürfen wir zuerst mit uns selbst liebevoll und tolerant umgehen.
Das ist leichter gesagt als getan, denn wir alle wurden in einem Bildungssystem erzogen, in dem in ersten Linie Leistung zählt. Die Ausrichtung unserer westlichen Welt ist sehr stark auf unsere kognitiven Leistungen und auf Erfolg ausgerichtet, so, dass bei den meisten von uns die Herzensbildung und das Emotionalfeld eher vernachlässigt wurden und deshalb für Toleranz wenig Raum blieb. Das Ergebnis unserer Leistungsgesellschaft ist, dass wir meistens lieber unserem Kopf vertrauen und nicht unserem Herzen, wodurch dann unser Ego häufig uneingeschränkt Regie führen kann.
„Kopf über Herz“ kann uns jedoch geradewegs zu Strenge und Intoleranz führen, weil unser Kopf nur das erfassen kann was er jemals gelernt hat. Wie bei einem Computer können wir, wenn wir sehr kopflastig sind, nur das abrufen, was wir vorher auch eingespeist haben. Unser Herz hingegen hat eine ganz eigene Intelligenz, die meistens auf einer ganzheitlichen Sicht beruht. Auf unserer spirituellen Reise sollte es also unser Bestreben sein unseren Kopf und unser Herz zusammenzubringen und jedem von beidem Gehör zu schenken. Unser Herz führt uns zu unserem Mitgefühl, während unser Kopf für Klarheit zuständig ist. Je mitfühlender wir mit uns selbst werden um so toleranter können wir mit uns und unseren vermeintlichen Schwächen umgehen.
Je tiefer wir in unser Selbstmitgefühl eintauchen, umso leichter fällt es uns unseren, uns anerzogenen, Perfektionsanspruch zu erlösen. Wenn wir im Mitgefühl für uns selbst angekommen sind dann schaffen wir es auch unseren Mitmenschen und unseren Mitgeschöpfen gegenüber mitfühlend zu sein. Die führt uns heraus aus den Schattenenergien von Beurteilung, Bewertung und Verurteilung. Wenn wir frei von Bewertungen werden dann könne wir auch die blockierende Energie der Intoleranz befreien und in der erhebenden Herzensqualität von Toleranz ankommen.
Wenn wir ein lichtvolles Leben führen wollen dann ist es unerlässlich, dass wir damit beginnen unser Bewertungssystem zu überdenken.
Die Welt, die wir uns wünschen wird von uns selbst erschaffen, deshalb ist es an der Zeit dass wir umdenken, das wir alte Muster und Verhaltensweisen durchbrechen um Liebe, Frieden, Mitgefühl und Toleranz in unsere Lebenserde zu pflanzen.
Wenn wir es schaffen unsere Mitmenschen und Mitgeschöpfen hier auf der Erde in ihrer Andersartigkeit so sein lassen zu können, wie sie sind, dann sind wir dem goldenen Zeitalter ein gutes Stück näher gerückt. Sobald wir dem uns Fremden und Ungewohnten gegenüber tolerant sein können, haben wir keinen Grund mehr für Unfrieden, Streit, Aggression, Hass, Krieg oder Intoleranz.
Täglich gelebte Toleranz für uns und alle Anderen ist ein wundervolles Tor zu einer Erde wie wir sie uns in unseren schönsten Träumen wünschen.
Ich habe wieder einige Flaschen aus dem Aura-Soma Equilibriumschatz zusammengestellt die dir dabei helfen können mit dir selbst liebevoller, mitfühlender und selbstbewusster zu werden um dadurch deine Toleranz dir selbst und anderen gegenüber zu stärken.
Dadurch, dass du die von dir gewählte Flasche täglich auf deinem Körper anwendest, öffnest du den Raum für Veränderung und damit können sich Mitgefühl und Toleranz in dir und über dich hinaus ausdehnen.
Ich wünsche dir viel Freude beim Entwickeln von Mitgefühl und Toleranz.
In der Energie von Licht und Liebe
Deine Barbara Heider-Rauter
Korrespondierende Flaschen 5, 11, 14, 40, 41, 48, 52, 54